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Fehrenkötter-Test mit sieben EURO-6-Lkw gestartet

Die Spedition Fehrenkötter führt erneut einen Langzeit-Vergleichstest mit sieben verschiedenen Fernverkehrs-Lkw durch. Diesmal treten bei dem Spezialisten für Landmaschinen – und Fahrzeugtransporte die die neuesten EURO-6-Fahrzeuge gegeneinander an. Die Fachzeitschrift trans aktuell sowie die Gutachterorganisation DEKRA begleiten den Test über drei Jahre.

Sieben neue Euro-6-Lkw von DAF, Iveco, MAN, Mercedes-Benz, Renault Trucks, Scania und Volvo Trucks müssen im Fehrenkötter-Langzeittest ihre Wirtschaftlichkeit, Zuverlässigleit und Fahrerfreundlichkeit beweisen.

Bei einer großen Kickoff-Veranstaltung auf dem Betriebsgelände hat Speditions-Chef Joachim Fehrenkötter Mitte Februar den offiziellen Startschuss für den neuesten Fehrenkötter-Test gegeben. Die neuesten Euro-6-Fernverkehrsmodelle der sieben europäischen Lkw-Hersteller DAF, Iveco, MAN, Mercedes-Benz, Renault Trucks, Scania und Volvo Trucks sollen in den nächsten drei Jahren im Praxistest ihre Wirtschaftlichkeit und Zuverlässigkeit, aber auch ihre Fahrerfreundlichkeit unter Beweis stellen. Fehrenkötter möchte vor allem die Kosten der einzelnen Fahrzeuge analysieren: „Wir haben schon beim letzten echte Rückschlüsse für unsere Flotte daraus gezogen. Dieses Mal ist das Ganze um die Komponenten Reifen und Telematiksysteme erweitert. So sind drei der Fahrzeuge mit sogenanntem vorausschauenden Tempomat ausgerüstet. Weitere Aspekte bei der Auswertung sind Betreuung durch die Hersteller, die Leistungsfähigkeit der Werkstatt und die Ersatzteilversorgung, aber auch der Wohlfühlfaktor der Kabinen.“

 

Medienpartner ist die Fachzeitschrift trans aktuell aus dem ETM-Verlag sowie deren Schwesterzeitschriften FERNFAHRER und lastauto omnibus. Fachliche Begleitung kommt von der Sachverständigenorganisation DEKRA. Die Prüfgesellschaft übernimmt auch die technische Überwachung der Fahrzeuge und am Ende des Vergleichs die Bewertung der gebrauchten Lkw.

 

Alle sieben Test-Lkw haben den gleichen Plattform-Aufbau und ziehen überfahrbare Plattform-Anhänger des exakt gleichen Typs. Die übliche Ladung besteht aus leichten Nutzfahrzeugen, Freizeitmobilen, Anhängern und vor allem Landmaschinen. Die Touren reichen von Portugal bis Polen und von Schweden bis Sizilien.

 

Sieger des Tests wird das Fahrzeug mit den niedrigsten Betriebskosten sein. Dabei spielen nicht nur der Kraftstoffverbrauch, sondern auch die Ausfallhäufigkeit, die Wartungs-, Reparatur- und Ersatzteilkosten eine gewichtige Rolle.

 

Wer Näheres über den Test und die Ausstattung der Fahrzeuge wissen möchte, oder wer den Testverlauf verfolgen möchte, findet regelmäßige Zwischenberichte auf der Facebook-Seite von Fehrenkötter unter www.facebook.com/fehrenkoetter, in der Fachzeitschrift trans aktuell sowie auf deren Homepage unter www.eurotransport.de/themen/taft-6538325.html.

 

Der erste Bericht ist hier erschienen.

In der Test-Galerie gibt es Bilder vom Test.


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